Jürgen Schilling, Stoffwechselcoach, Schauspieler und Buchautor des Bestsellers
„Kau Dich gesund!“, Entdecker des genussvollen SchmauensTeil 2 der Newsletterserie über dieHappy Hour im Darm
Happy Hour im Darm
Warum dick und krank machende Nahrung immer besser schmeckt
Wie wir unsere gesunden Schlankbakterien richtig zum Jubeln bringen
Die ganz besondere LoveStory (Teil 2)
Und wieder habe ich ein tolles Gewinnspiel für Sie:
Sie erhalten 50 Prozent Rabatt
auf meine aktuellen Schmauen-Intensiv-Seminare!
Liebe Genießerin,
Lieber Genießer,
Wir haben in Happy Hour im Darm (Teil 1) erfahren: Unser Ess- und Trinkverhalten entscheidet maßgeblich über eine gesunde Darmflora oder über dick und krank machende Bakterien im Darm.
Warum essen wir zu fett, zu süß, zu schnell, zu oft, zu spät, nebenbei, im Stress?
Warum können wir nicht aufhören, wenn wir längst satt sind?
Warum essen wir auch, wenn wir keinen Hunger haben?
Warum macht die Lebensmittel-Industrie damit ein Milliardengeschäft?
Warum bleiben alle guten Ernährungsratschläge auf der Strecke?
Warum schmeckt das Ungesunde besser?
Warum tötet der Gaumen mehr Menschen als alle Kriege zusammen?
Warum läuft unser Essverhalten so unsinnig ab?
Meine Antwort lautet:
Ein genetisch programmierter Angst- und Schlingreflex, eine in jedem Menschen als Überlebensvorteil evolutionär bedingte Grundkonditionierung, richtet in unserer Überflussgesellschaft den großen Schaden an.
Eine Dame aus Hannover, die mit heftigen Verdauungsbeschwerden, gestörter Darmflora und Reizdarm-Syndrom in mein Schmauen-Intensiv-Seminar nach München gekommen ist, hat durch Schmauen ihre körpereigenen Signale für Hunger und Sättigung wieder in Einklang gebracht. Sie berichtete mir im Vorgespräch:
„Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich esse, obwohl ich noch gar keinen Hunger habe, und wenn ich mit dem Essen fertig bin, habe ich dreimal so viel gegessen, als ich eigentlich wollte. Und meistens habe ich dann auch noch das gegessen, was ich gar nicht gegessen haben sollte.“
Dieser permanente Ess-Stress verursacht tagtäglich in unseren Verdauungsorganen gleich mehrere Burnouts und die „schlechten“, dick und krank machenden Darmbakterien feiern ein Freudenfest nach dem anderen. Dieser permanente Ess-Konflikt ist gleichzeitig Raubbau an Körper, Geist und Seele, die schlimmste Geld- Kraft- und Zeitverschwendung.
„Wir leben nicht von dem, was wir essen, sondern nur von dem, was wir verdauen und assimilieren“, konstatierte schon der berühmte Mediziner und Leibarzt von Goethe,
Dr. Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836).
Mit der enzymatischen Kraft des Schmauens bewirken wir ein UPDATE auf unsere evolutionsbiologischen Schutzreflexe und können unser altes, überholtes, dick und krank machendes Ess- und Trinkmuster sofort in ein neues, gesünderes und genussvolleres Ess- und Trinkverhalten umwandeln.
Warum schmeckt das Ungesunde besser?
Das Grundprinzip der modernen Lebensmittel-Industrie heißt: Mehr Speichel erzeugen als der Körper für unsere vollkommene Verdauung benötigt. Seitdem werden Lebensmittel so hergestellt, dass bei deren Verzehr mehr Speichel als notwendig produziert wird. Speichelfluss signalisiert Hunger. Wenn uns das Wasser im Mund zusammenläuft, geht es mit dem Appetit erst richtig los.
„Der Speichelfluss darf nie versiegen. Denn Speichelfluss bringt den Produzenten bares Geld. Seitdem arbeitet eine ganze Industrie für den ungebremsten Speichelfluss“ (Udo Pollmer).
Künstliche Aromen, Mouthfeel-Regulatoren, Zusatzstoffe, Farbstoffe, Knusperstoffe, Geschmacksverstärker & Co. sorgen dafür, dass wir immer weiter essen, auch wenn wir schon lange satt sind. Der manipulierte Speichelfluss bewirkt auch, dass wir ganz schnell wieder zu essen beginnen, obwohl wir noch gar keinen Hunger haben. In meinem Buch „Kau Dich gesund!“ nenne ich diese Art zu essen den
„Fremdgesteuerten Bissen“
Immer neue Produkte werden geschmacklich so optimiert, damit sie uns nicht mehr ernähren, sondern einfach nur noch verführen, bis uns das Maß für die Art und Menge des Verzehrten abhanden gekommen ist. Die fehlende Befriedigung des Körpers durch die permanente Täuschung des Gaumens treibt den Heiß- und Reizhunger immer weiter an. Denn wenn unser ureigener Geschmacks- und Geruchssinn Appetit und Sättigung nicht mehr regelt, dann (fr)isst man einfach weiter.
Ein Münchner Kinderarzt gestand mir in meinem Schmauen-Ärzteseminar:
„Viele Kinder haben schon ihren Sättigungsreflex verloren. Es gibt nur noch Heißhunger oder Sich-Übergeben wegen des totalen Völlegefühls. Dazwischen gibt es nichts mehr. Ein gesundes Sättigungsgefühl ist zum Fremdwort geworden.“
Längst haben wir uns einen naturfremden Geschmackssinn antrainiert. Viele Menschen sind heute schon süchtig auf Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe – ohne es zu wissen. Doch was nützt es, wenn in TV-Sendungen spektakulär demonstriert wird, wie Kindern beim Probieren von zwei Joghurtsorten, der kräftig gefärbte, mit Zusatzstoffen vollgepumpte, künstlich hochstilisierte ‚Aromabomber‘ besser und noch dazu natürlicher schmeckt, als der echte Joghurt mit reinem, natürlichem Erdbeermark? Es kann gar nicht anders sein:
„Psychophysiker in aller Welt erforschen systematisch unsere Essinstinkte, studieren die Reaktionen unserer Geschmacksnerven und spüren unserem Gefühlsleben beim Essen nach. Egal, ob fettreduzierte Mayo, Fertigsuppe, Light-Bier, Pizza oder Joghurt, das Imitat wird im Labor so optimal aufgepeppt, bis Mundgefühl und Speichelfluss auf die unbewussten sinnlichen Genusserwartungen abgestimmt sind.“
Dieses Horror-Szenario haben schon in den 1990er Jahren die Wissenschaftsjournalisten
Udo Pollmer („Krank durch gesunde Ernährung“, „Vorsicht Geschmack“) undHans-Ulrich Grimm („Die Ernährungslüge“, Die Suppe lügt“) mit Ihren hervorragenden investigativen Erforschungen eindeutig analysiert.
Mit welchen perfiden Tricks mag die Lebensmittel-Industrie jetzt erst im Jahre 2015 arbeiten, um uns an der Nase herumzuführen?
Wer Fertigprodukte liebt, verzehrt ein Chemie-Produkt, ein geschmackvolles NICHTS
… das sich im Mund genauso verhält wie von Technologen und Chemikern vorgegeben. Durch den fremdgesteuerten Speichel und den simultan fremdgesteuerten Bissen stumpfen unser ureigener Geschmacks- und Geruchssinn immer weiter ab.
Fertigprodukte landen übrigens immer öfters auf dem Speiseplan der Deutschen. Warum?
„Zwei Drittel der Jüngeren erklären, partout nicht genug Zeit fürs Essen zu haben. Wozu sie ihre Zeit brauchen, kann nur erahnt werden: 40 Prozent der jungen Menschen sehen fern, surfen im Internet oder blättern in Zeitschriften, während sie sich nebenbei irgendwas Essbares in den Mund schieben.
Seltsam mutet an, dass knapp 60 Prozent der Jüngeren verkünden, guter Geschmack sei ihnen das wichtigste Kriterium beim Essen. Denn was sie verschlingen, sind überwiegend: Fertiggerichte. 60 Prozent verzehren Fertiggerichte mindestens einmal die Woche.
Fastfood essen mindestens 33 Prozent dreimal die Woche im Schnellimbiss. Sowie Chips und Süßkram naschen 33 Prozent regelmäßig, während sie fernsehen oder im Netz surfen“, so eine Krankenkassen-Studie über Ernährungssünden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung, So essen die Deutschen, 22. Februar 2013)
Schätzungen zufolge geben die Deutschen pro Jahr 20 Milliarden Euro für Fertigprodukte aus.
Ich möchte nicht schauen, wie es da in den Gedärmen ausschaut…und welches Chaos bei den Darmbakterien herrscht!
„Aber mir schmeckt es doch so gut!“
…werden jetzt viele sagen. Richtig, doch nur die perfekte Fälschung schmeckt so gut – dank Geschmacksdesign und Geschmackstuning. Dass wir immer dicker und kränker werden und dass inzwischen schon 6-jährige Kinder – bedingt durch starkes Übergewicht – an Alterszucker (Diabetes Typ 2) erkranken, ist unter den pervertierten Umständen völlig normal. Und doch: Es bringt NICHTS, wenn Ernährungsexperten und Eltern Cola, Limos, Fruchtsäfte, Energydrinks, Fastfood & Co verbieten. Verbote regen die Lust aufs Verbotene meist erst recht an. Verbotenes bekämpft man am besten, indem man es erlaubt.
Außerdem: Solange unsere Geschmacks- und Geruchsnerven von der Lebensmittelindustrie hinters Licht geführt werden, haben wir auch gar keine Chance, der cleveren Verführung zu entkommen, denn unser Bedürfnis nach Essen ist triebgesteuert und richtet sich immer nach unserem emotionalen Lustgefühl:
„Essen und Trinken ist ein Trieb. Nahrungsauswahl, Nahrungsaufnahme und der Appetit sind entwicklungsgeschichtlich älter als die sexuelle Fortpflanzung. Unser Bedürfnis zu essen und zu trinken, ist im Instinkt, dem limbischen System, verankert und dem Verstand auf Dauer nicht zugänglich. Dies hat die Biologie so festgelegt – ob es uns passt oder nicht.“ (Pollmer)
Eingeweihte Schmauer wissen, dass eine dauerhafte Veränderung des Essverhaltens nur über den GONK-Effekt des Schmauens, über eine gustatorische und olfaktorische Ausbildung sprich Neu-Ausrichtung (auch im nucleus accumbens!) möglich ist. Warum? Weil der Mensch sein altes Ess- und Trinkverhalten erst ändern kann und wird, wenn sein neues Ess- und Trinkverhalten mehr Lust und Freude bereitet.
Oder anders ausgedrückt: Wir geben unsere sogenannte Lieblingsspeise erst auf, wenn das gewohnte Geschmackserlebnis kein Geschmackserlebnis mehr ist.
Psychische und physische Reize sind Bedeutungsreize!
Die Geschmacksumwandlung zum Guten löst die eigentliche Revolution im Ess- und Trinkverhalten des Schmauers aus.
Wenn wir Essen und Trinken weiterhin unbeschadet genießen möchten, brauchen wir jetzt dringendst ein sinnesphysiologisches UPDATE auf unsere evolutionsbiologischen Schutz- und Lustreflexe. Denn nicht WAS wir essen und trinken, entscheidet über Nutzen und Nachteil unserer Ernährung, sondern WIE wir unsere Nahrung essen und trinken…spüren, berühren, schmecken, kauen, genießen, verdauen, assimilieren.
Wir bleiben sonst Schluckomaten industriell vorverdauter Nahrung, werden weiterhin manipuliert und fremdgesteuert von einer Industrie, die es meisterlich versteht, Milliarden Geldgewinne aus Jahrmillionen alten Instinkten zu ziehen. Mit fatalen Folgen für unsere Gesundheit, mahnt der Krebsarzt Dr. W. E. Loeckle („Mundverdauung/Krebsvorsorge“):
„Wird die Harmonie der Mundverdauung überlistet durch industrielle Nahrungsaufschließung, so wird die aufgenommene Nahrung weniger ausgekostet und weniger ausgewertet, vom Gaumen aber ihrer ‚billigen‘ Reize wegen in vermehrter Menge und Geschwindigkeit aufgenommen. Die Mundverdauung ist der Initiator und Schrittmacher für unser Stoffwechselleben. Selbst die teuerste biologische Ernährung ist weitgehend zur Wirkungslosigkeit verurteilt, wenn wir ihr nicht alles abgewinnen. Nur wer das intensive Kauen (=genussvolles Schmauen!) richtig auskostet, wird seiner Nahrung gerecht und auch seinem Organismus.“
Experten wie der irische Neuro-Gastroenterologe Prof. Dr. John F. Cryanvom University College Cork gehen sogar so weit zu sagen:
„Wer ein gesundes Gehirn und einen gesunden Geist haben will, braucht einen gesunden Darm.“
Happy Hour im Darm ist so wichtig wie nie zuvor!
„Denn nicht im Kopf, sondern im Verdauungstrakt lassen sich große Mengen der wichtigsten Gute-Laune-Hormone finden. Etwa die Hälfte des so eminent wichtigen körpereigenen Hormons Dopamin und bis zu 90 Prozent(!) unseres Glückshormons Serotonin werden im Darm gebildet. Und auch die sogenannten Gamma-Amino-Buttersäure, die eine beruhigende Wirkung auf uns hat, ist im Bauch zu finden.
„Viele Neurologen und Psychiater kommen nun zur Einsicht, dass das der Grund ist, warum Anti-Depressiva oft nicht so wirkungsvoll bei der Behandlung von Depressionen sind wie eine Ernährungsumstellung“, erklärt der amerikanische Neurologe Dr. David Perlmutter.
Denn mit dem richtigen Essen und Trinken (=Schmauen!) züchten wir nicht nur ein gesundes Mikrobiom. Auch können wir dadurch fehlende Bakterien ergänzen.“ (Quelle: tv hören und sehen 41/15)
Die Lösung heißt: Körpereigene Mundsensorik / Gaumen-Navi / GPS-Schlankformel
Wenn wir eine positive Veränderung unseres Ess- und Trinkverhaltens wirklich AUF DAUER herbeiführen möchten, benötigen wir ein neues sinnesphysiologisches Know-How bei der Aufnahme von fester und flüssiger Nahrung. Mit der investigativen Kraft des Schmauens besitzen wir dieses Kau-Know-How, diese somatische und sensorische Intelligenz, diese körpereigene Mundsensorik, diesen Gaumen-Navi, dieses GPS-System im Mund.
Jetzt haben wir die große Chance, die vielen industriell ‚behandelten‘ flüssigen wie festen Nahrungsmittelprodukte geschmacklich sofort zu erkennen. Durch die zurückgewonnene (Re-)Sensibilisierung unseres ureigenen Geschmacks- und Geruchssinnes können wir unsere körpereigenen Signale von Hunger und Sättigung ‚mit Genuss‘ wieder in Einklang bringen.
Plötzlich schmecken uns künstliche Aromabomben, zuckrige Softdrinks, Fertigprodukte, Fastfood & Co. gar nicht mehr, und wir essen und trinken naturgemäß nur noch das, was unserem gereinigten Gaumen auch wirklich am besten schmeckt und guttut und was auch gleichzeitig zum Festmahl wird für unsere lebensspendenden Darmbakterien.
Wie ist das Schmauen erlernbar?
Mit Geschmacksempfindungen, die sich ins Unermessliche strecken. Doch zuerst müssen unsere Ur-Instinkte, die archaischen Schutz- und Lustreflexe, die neuen Bewegungsabläufe und filigranen Genuss-Techniken neu erfühlt, neu erlernt, modifiziert werden, sonst bleibt alles nur Illusion. Daher wird in meinem Münchner Schmauen-Intensiv-Seminar solange mit Herzenslust gegessen und getrunken, bis die neue, genussreiche Ess- und Trinktechnik drauf ist und sogar UNBEWUSST praktiziert werden kann – selbst im größten Stress. Schmauen wird zum Reflex!
Lassen Sie sich von den 120 authentischen Erfahrungsberichten und eindrucksvollen Ärzte-Feedbacks im Gästebuch meiner Homepage http://www.schmauen.de/gaestebuch begeistern. Diese außergewöhnlichen Erfahrungsberichte belegen eindeutig:
Der Mensch ist, WIE er isst, bis in die Qualität von Körper, Geist und Seele hinein.
Körper, Geist und Seele werden durch das Schmauen in ungeahntem Maße gestärkt. Ihre Nervenkraft wird verbessert, die körperliche Schönheit erhöht, Tatkraft und unwiderstehliche Arbeitslust entwickelt, Ihre Energie und Leistungsfähigkeit bis zur höchsten Stufe gesteigert. Untergewichtige „Verdauungsschwächlinge“ nehmen an Verdauungskraft wieder zu. Übergewichtige nehmen mühelos ab. Das erstaunliche Ergebnis der neuen, instinktiven Ess- und Trinklust des Schmauens ist: Verjüngung, körperliche und geistige Wiedergeburt!
Eine meiner Seminarteilnehmerinnen hat den Schlank- und Genusseffekt des Schmauens auf den Punkt gebracht: „Sie dürfen schlemmen ohne Ende, die Schlankbakterien jubeln, die Pfunde purzeln und das Portemonnaie wird immer dicker.“
Gönnen auch Sie sich mein Schmauen-Intensiv-Seminar in München und lassen Sie sich zur sinnvollen Ökonomie eines guten und gesunden Lebens verführen!
In diesem Zusammenhang darf ich Sie wieder zu einem Seminar-Gewinnspiel einladen.
Die Frage lautet: Wie heißt der in diesem Newsletter zitierte berühmte Mediziner Dr. med. Christoph …? Er lebte von 1762–1836.
Und er war sogar der Leibarzt von Goethe. Wie heißt diese Arzt???
Dr. Christoph Wilhelm …?
Unter den ersten 50 eingetroffenen Antworten mit dem richtigen Lösungswort (Nachname des Arztes?) werden 5 GewinnerInnen ermittelt, die auf meine beiden Schmauen-Intensiv-Seminare in München, am Samstag, 14. November 2015 + am Samstag, 28. November 2015 einen Rabatt von 50 Prozent erhalten.Die Seminargebühren für mein Ganztages-Schmauen-Intensiv-Seminar betragen normalerweise EUR 280.00 plus MwSt (=Genusstherapie von 11 Uhr bis ca. 18 Uhr / Essen + Trinken ist gratis). Sie erhalten auf diesen Seminarpreis 50 % Rabatt!
Wenn Sie das Lösungswort wissen, klicken Sie auf das nachfolgende Seminar-Anmeldeformular meiner Homepage www.schmauen.de. Nennen Sie uns Ihren Seminar-Wunschtermin. Setzen Sie dabei den schwarzen Punkt in den entsprechenden runden Kreis.
Entweder Seminartermin Samstag, 14. November 2015 oder Samstag, 28. November 2015.
Dann schreiben Sie bitte bei Bemerkungen in das Kästchen das Lösungswort: Dr………? Und schreiben Sie bitte gleich dahinter:
„Ich nehme verbindlich am Schmauen-Intensiv-Seminar teil.
Ich erhalte ich 50 % Rabatt auf den Seminarpreis von Euro 280.00.“
Hier der Link zum Gewinnspiel/Seminar-Anmeldeformular:
–Gewinnspiel beendet–
Füllen Sie das Gewinnspiel/Seminar-Anmeldeformular gleich aus. Und am besten bitte sofort an uns absenden. Denn nur die ersten 50 von 1300 Adressen haben die Chance, unter den 5 Gewinnern beim Schmauen-Intensiv-Seminar in München mit dabei zu sein: Am Samstag, 14. November oder Samstag, 28. November.
Wenn Sie gewonnen haben, erhalten Sie von uns rechtzeitig die Nachricht, ob Sie am 14. November oder 28. November 2015 zum Schmauen-Seminar nach München eingeladen sind.
Toi-Toi-Toi! Ich drücke Ihnen beide Daumen, dass Sie unter den Gewinnern sind.
Ich freue mich auf die Begegnung und kreative Zusammenarbeit mit Ihnen beim Schmauen-Intensiv-Seminar in München.
P.S. Unser Newsletter-Krimi-Serie Happy Hour im Darm wird weitergehen – auch dank der positiven Resonanz auf Happy Hour im Darm (Teil 1).
Wie sehr der Darm, das innere Ökosystem des Menschen, die geheime Schaltzentrale unseres Körpers, auch unsere Psyche, ja unser ganzes Leben beeinflusst, löst aktuell in der wissenschaftlichen und medizinischen Fachwelt ein Faszinosum aus. Und bisher war ja immer nur von einem zweiten Gehirn im Bauch die Rede. Daher noch ein topaktuelles Zitat des kanadischen Wissenschaftlers und Gastroenterologen Dr. Stephen Collins:
„Wir müssen akzeptieren, dass wir sogar drei Gehirne haben:
Wir haben das Kopfgehirn. Das Darmgehirn.
Und die Intelligenz der Bakterien.“
Allen Leserinnen und Lesern, die am 14. oder 28. November nicht zu meinem Schmauen-Intensiv-Seminar nach München kommen können, darf ich in diesem Sinne noch eine zusätzliche Motivation des Krebsarztes Dr. W. E. Loeckle mit auf den Weg geben:
„Keine Instanz des Kosmos vermag uns abzunehmen, was unserer eigenen Regie anvertraut ist: richtig zu kauen, genussvoll zu schmauen. Schmauen ist die maßgebende Instanz für die Wiederbelebung der Mundverdauung. Schmauen stellt die Weichen für das gesamte Ineinandergreifen der Verdauungskräfte und Verdauungssäfte.“
Fazit: Genussvolles Schmauen ist die ideale Voraussetzung für eine intakte, gesunde Darm-Mikrobiotika (=Mikrobiotika/Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Darmbakterien).
Genussvolles Schmauen ist somit die beste Medizin für eine lupenreine, quicklebendige, lebensspendende, glücklich machende, Darmflora.
Der Darm ist die Wurzel der Pflanze Mensch.
Bleiben Sie mir tief verwurzelt mit dem Schmauen!
Ihr
Jürgen Schilling