+++Lesen Sie unbedingt die Authentischen, begeisterten Erfahrungsberichte im Gästebuch! Barbara Kail aus Wien berichtet: „Ich habe durch das Schmauen-Coaching von Jürgen Schilling mit Genuss 50 Kilo dauerhaft abgenommen. Es war eine unglaubliche Befreiung. Hinaus aus dem Labyrinth der Verbote, der Quälerei und der Selbstbestrafung. Jürgen Schillings Schmauen-Seminar war die Initialzündung ins Glück.“ Zur Seminar-Anmeldung hier klicken!
+++Die neue kostenlose Schmauen Video Serie ist jetzt verfügbar.

Gästebuch

+ + +  Eilmeldung + + +
Die Deutsche Gesellschaft für Präventivmedizin und Präventionsmanagement (www.dgppev.de + www.vagus-management.de / Professor Dr. med. Gerd Schnack) hat Jürgen Schilling aufgrund seiner Entdeckung des genussvollen Schmauens und seines großen Engagements in der Präventivmedizin mit sofortiger Wirkung zum Mitglied ernannt. 

Wenn Sie wertvolle Erkenntnisse mit dem genussvollen Schmauen gewonnen haben, bitte helfen Sie anderen ratsuchenden Menschen mit Ihrem begeisterten Eintrag in meinem Gästebuch.
Es kann nur Gutes bewirken.
DANKE!

Jürgen Schilling

179 Gedanken zu „Gästebuch“

  1. Sehr verehrte Frau Lydia Männer, vielen herzlichen Dank für Ihren Gästebuch-Eintrag vom 26. 04 2011. Ich freue mich, dass Sie von der Idee des Schmauens begeistert sind. Bitte haben Sie keine Sorge, wenn Sie vorerst „ungewollt“ 3 kg abgenommen haben, es ist naturgemäß. Lesen Sie zu Ihrer Beruhigung in der PRESSE-Rubrik dieser Homepage bitte den Artikel von Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen aus der REFORM RUNDSCHAU / Juni 2010 „Klapperdürr… und das bei bestem Appetit“. Dr. von Rosen schreibt (wörtlich zitiert): „Unser Verdauungsschwächling sollte mit „Schmauen“ anfangen. Anfangs wird er zusätzlich noch Gewicht verlieren. Aber mit der Zeit erholt sich die Darmschleimhaut, dann die Muskulatur, dann die Leber und zuletzt auch das Bindegewebe. Die Übersäuerung verschwindet langsam, der Schlaf wird besser, die Stimmung auch und allmählich nähern wir uns einer besseren Gesundheit.“ Liebe Lydia, Sie brauchen jetzt nur noch ein bisschen Geduld zu üben. Gesunder Stoffwechsel ist – wenn Sie schmauen – nur ein Faktor der Zeit. Genauso wie normale Fruchtreifung. Keines von beiden lässt sich nach Wunsch beschleunigen. Wenn Sie weiterhin mit großer Begeisterung schmauen, legen Sie mit jedem neuen Bissen ein neues Samenkorn in Ihren Mund, das 100-fältige Frucht tragen wird. Sie brauchen dabei nicht jeden Bissen zu „verflüssigen“, wie Sie schreiben. Sondern Sie sollten jeden Bissen fester Nahrung mithilfe Ihrer Mundsäfte auflösen, aufschlüsseln, ausschmecken, aufsaugen. Und das mit Ihrer ganzen Sinneslust. Vermutlich ist bei Ihnen die Resorptionsfähigkeit (Aufsaugfähigkeit) von Nahrungsstoffen durch die Darmschleimhaut noch etwas vermindert. Doch genussvolles Aufsaugen im Mund bewirkt auch ein kraftvolles Aufsaugen im Dünndarm. Mikrokosmos ist identisch mit Makrokosmos. Damit wir das zusammen noch einmal genussreich üben können, lade ich Sie – wenn Sie möchten – gerne ein zu meinem nächsten Schmauen-Intensiv-Seminar am Samstag, 07. Mai – kostenfrei. Vielleicht kann Ihnen auch ein weiser Spruch des römischen Philosophen Seneca neue Kraft schenken: „Alles wahrhaft Große vollzieht sich durch behutsames, unmerkliches Wachsen.“ – Ganz liebe Grüße aus München Ihr Jürgen Schilling

    Antworten
  2. Als untergewichtige Schmauerin, die im Februar im München einen Kurs belegte – suche ich zum Erfahrungsaustausch auch Untergewichtige, wo ich mich gerne mal am Telefon unterhalten möchte. Habe ca. 3 kg. ungewollt abgenommen, obwohl ich es nicht wollte. Das Schmauen ist nach wie vor mein Ziel, obwohl ich es noch nicht so ganz im Alltag schaffe. Bräuchte noch mehr Erfahrungen von Schmauern. Die auch so ein Problem wie ich haben. Wer möchte mich anrufen: Wäre sehr dankbar. Abends so nach 19 Uhr. Telefon: 09631/600460. Danke und ich bin begeistert von der Idee, weniger zu Essen und alles flüssig zu kauen.

    Antworten
  3. Ja hallo, als noch relative neue Schmauerin möchte ich auch meine ersten wunderbaren Erfahrungen teilen. Nach nur ca. zwei Wochen sind auf so vielen Ebenen Verbesserungen und Bereicherungen spürbar, aber da ist man in diesem Gästebuch ja fast keine Ausnahme mehr: Gott sei Dank! In seinem individuellen Umfeld jedoch schon: die Essensmengen reduzieren sich unglaublich, das Wohlgefühl im Bauch macht sich nach jedem Schmauen breit und hält noch lange an – während andere schon wieder zum nächsten Imbiss greifen und sich nach dem Essen missmutig an den Bauch fassen. Ich möchte das nicht verurteilen, erinnere mich eher daran, dass es sich bei mir selbst vor kurzem noch genauso zutrug – und staune, wie schnell und wie tiefgreifend sich Dinge zum positiven verändern können, wenn man nur anfangs die nötige Aufmerksamkeit, einen guten Willen aufbringt und auch die richtigen Werkzeuge in die Hände bekommt. Schmauen ist für mich aber nicht nur ein neuer „Lifestyle“, eine Art Lebenshaltung geworden – auch aus medizinischer Sicht bedeutet es eine enorme Wende für die Gesundheit des Menschen. Der Darm erholt sich, er ist die Quelle der Säfte, die den ganzen Körper durchfluten, mit guten und reinen Substanzen oder eben mit unzähligen Schlacken. Die Wurzel des Immunsystems (ca. 70%) und unsere Wurzeln, durch die wir genährt werden. Nach und nach reinigt sich der ganze Körper, nach der Hierarchie der Gewebe, in die die überflüssigen Schlacken abgelagert wurden. Bis zuletzt auch das Bindegewebe erstarkt und fest wird – jenes Gewebe das der Körper als erste Abstellstation benutzt, weil er es am wenigsten braucht. Medizin kommt von „in medias ducere“, und bedeutet „ in die Mitte führen“. Schmauen führt in die Mitte, zu ursächlichsten Gründen von Gesundheit und Krankheit. Führt uns in unsere eigene Mitte, erneuert den Kontakt zu unserem Innenleben – Gesundheit wurde von der WHO definiert als „Zustand vollständigen körperlichen und geistigen Wohlergehens“ – daher ist Schmauen eine äußerst effiziente, kostengünstige medizinische Massnahme, die am besten per Rezept jedem Menschen verschrieben werden sollte! Fazit nach ca. 2 Wochen: unglaublich wohles Gefühl, weicher Bauch, frischer Geist, 2 kg weniger, kein Heißhunger mehr, viel höhere Leistungsfähigkeit (gerade heute: 15 km flotter Fussmarsch, spielend!), feine und strahlendere Haut – kurzum: ein neues Lebensgefühl! Danke vor allem auch Ihnen, lieber Jürgen Schilling, für die mitreißende und inspirierende Art und Weise, Ihre Ideen von Herz zu Herz weiterzugeben. Danke für Ihren Einsatz und Ihre Liebe zur Sache, Ihre Bereitschaft, einer Berufung zu folgen mit dem Ergebnis, vielen Menschen zu einem wertvolleren und zufriedenerem Leben zu verhelfen – mit einem gesunden und schönen Körper, als würdiger Tempel für die darin innewohnende Seele. Ich träume jeden Tag von einer besseren Welt und besseren Menschen, und Schmauen ist ein für jeden gangbarer und freudvoller Weg dorthin! Worauf warten wir dann noch..? Fangen wir an, es gibt viel zu tun! Mit den herzlichsten Grüßen aus Dornbirn, Vorarlberg – Dr. Christina Ruesch

    Antworten
  4. Lieber Jürgen, vom Thema Schmauen war und bin ich vom ersten Moment an, als ich davon erfuhr, restlos begeistert. Es ist DIE Bereicherung in meinem Leben zum Thema Ernährung! Den Fokus vom WAS essen zum WIE essen verändern und umsetzen – einfach genial! Nun kurz zu meinen persönlichen Erfahrungen: sehr gut informiert über das Thema WAS essen, war ich schon viele Jahre. Als Hobbyköchin und Freundin des guten und ausgiebigen Essens kannte ich eine Menge Folgeerscheinungen des falschen Essens: Unwohlsein, Völlegefühl, Müdigkeit, Gewichtszunahme und das Gefühl, daß etwas grundsätzlich falsch läuft, daß die Probleme eher mehr werden, kam in Form von schlechtem Gewissen auch noch dazu. Die Idee, meinen Fokus radikal zu verändern, erhielt ich erstmals durch Dein Buch “Kau Dich gesund!”. Jetzt, nach vielen ausschließlich positiven Veränderungen, bin ich manchmal verwundert, wie man – so gut informiert – so blind für etwas ganz Wesentliches sein kann: Das WIE essen! Seit meinem Schmauen-Intensiv-Seminar und der Ausbildung zum Schmauen-Coach bei Dir ist das Essen und Trinken nicht nur ein noch viel besserer Genuß, sondern alle bisherigen Begleiterscheinungen des falschen Essens sind vollständig verschwunden! Nach dem Essen fühle ich mich wohl statt voll, bin unbelastet von den Gedanken an das nächste Essen. Ich bin vollkommen entstreßt, wenn es um das Thema Ernährung geht, fühle mich viel fitter und wohler und habe fast wieder mein Traumgewicht erreicht, ohne mich eigentlich darum zu bemühen, einfach mit Schmauen! Vielen Dank, lieber Jürgen und alles Gute wünsche ich Dir. – Karin Volling aus Kaiserslautern

    Antworten
  5. Sehr verehrte Ulrike Limpach, Betreff: Ihr Gästebuch-Eintrag vom Sonntag, 13. Februar 2011, 18.40 Uhr. Ich freue mich, dass Sie den herausragenden DÜNNDARM-Artikel von Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen in der Februar-Ausgabe 2011 der REFORM-RUNDSCHAU gelesen haben. Ich finde es großartig, dass Sie Dr. von Rosens wertvollen Tipp, für die optimale Gesundheit des Dünndarmes mein Buch „Kau Dich gesund!“ zu lesen, sofort beherzigt haben. Was Sie als “Neu-Schmauer” nun schon in vier Tagen an positiven Erkenntnissen und Erfahrungen gewonnen haben, ist phänomenal und zeigt eindeutig, dass Sie auf den Geschmack gekommen, ja mit dem Schmauen-Virus „infiziert“ sind. Um Sie noch mehr zu motivieren, darf ich Ihnen versichern: Wenn Ihre Mundwerkzeuge durch intensives Schmauen richtig geschärft, Schlund- und Zungenreflexe, Geruchs- und Geschmackssinn noch virtuoser ausgebildet sind(!), wird das warme Essen nicht mehr kalt. Im Gegenteil, Sie können dann – wenn Sie möchten – noch schneller schlucken, als ein notorischer Schlinger und trotzdem wird Ihre aufgenommene Nahrung optimal verdaut und assimiliert. Sie können das Schmauen auch herrlich praktizieren und genießen, wenn Sie sich in Gesellschaft befinden und gemeinsam essen. Lesen Sie in diesem Zusammenhang unbedingt den Artikel „Schillings Schmauen – „Die Schlank-Revolution zum Guten“ in der BIO-Zeitschrift „Der Spatz“ vom Dez. 2010/Jan.2011. Eine Medizinjournalistin kam mit vielen Vorbehalten und Ängsten in mein Schmauen-Intensiv-Seminar in München und berichtet, wie sie und ihre 13-jährige Tochter daraufhin das Schmauen erfolgreich in Tat umgesetzt haben. Der Artikel wird Ihnen und auch anderen Leserinnen und Lesern meines Buches „Kau Dich gesund“ manche Fragen beantworten, die gerade zu Beginn des Schmauens gerne auftreten können. Sie finden den Artikel in unserer PRESSE-Rubrik von http://www.schmauen.de Vielen herzlichen Dank für Ihr spontanes, erfrischendes Feedback aus Hamburg. Und vielen Dank auch für Ihre wertvollen Tipps. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem großen Erfolg, zu Ihrem neuen Lebensgefühl durch das genussvolle Schmauen. Das macht auch mich richtig happy. Bleiben Sie mit großer Begeisterung am Schmauer-Ball, liebe Ulrike Limpach. Denn jetzt geht es ja erst richtig los! Herzliche Grüße von München nach Hamburg sendet Ihnen Ihr Jürgen Schilling

    Antworten
  6. Ja, hallo, ich bin “Neu-Schmauer” seit vier (!) Tagen. Auf das Buch “Kau Dich gesund” kam ich durch den “Dünndarm-Artikel” von Dr. von Rosen in der Februar-Ausgabe der “Reform-Rundschau. Dort hat er es empfohlen. Da ich die Artikel Dr. von Rosens sehr schätze, dachte ich, her mit dem Buch – das kann nur gut sein! Mittwochs kaufte ich es, las es noch am gleichen Abend und schon am Donnerstag “schmaute” ich probeweise mal mein Frühstück. Das war eine interessante Erfahrung, denn so lange hatte ich dafür noch nie gebraucht! Am gleichen Tag kaufte ich ein sehr gutes Demeter-Holzofen-Roggenbrot in meinem Hofladen, und weil ich Hunger hatte, “schmaute” ich dort eine leckere Suppe mit Brot. Weil mein Roggenbrot ein bisschen länger zum Trocknen brauchte, habe ich einen eher unkonventionellen Einstieg in das “Schmauen” gemacht, aber ich habe mit normalem Brot schon 70-80 Kaubewegungen geschafft. Da ich ein etwas “unorthodoxer” Esser bin, bestand ein “Mittagessen” schon mal aus ca. 100 Gramm Datteln. Abends gab es dann den Teller Spaghetti, beides gut “geschmaut”. Einziger Nachteil der Methode ist, dass das warme Essen zum Schluss kalt ist. Allerdings stört mich das nicht so sehr. Zum Frühstück esse ich normalerweise eine kleine Scheibe Vollkornbrot, ein Ei und ein Brötchen mit Honig. Jetzt brauche ich die zweite Hälfte des Brötchens schon nicht mehr, weil ich satt bin. Eine sehr interessante Erfahrung habe ich mit Kaffee gemacht. Mein konventioneller Kaffee war zu Ende, und so kaufte ich Bio. Da merkte ich beim “Kaffee-Schmauen”, wieviel besser der Bio-Kaffee schmeckt.Und etwas anderes möchte ich gern noch mitteilen: Es wird ja sehr empfohlen, Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen und fetten Seefisch (meist überfischt) zu essen. Aber im Leinöl sind diese Fettsäuren in der höchsten Konzentration enthalten. Seit langem nehme ich also schon Leinöl zu mir, das ich mit Brot oder Vollkornbrötchen auftunke. Und das habe ich heute mit einem etwas angetrockneten Brötchen einmal “schmauend” versucht. Diesen Hochgenuss kann ich nur jedem empfehlen! Man tut etwas für seine Gesundheit und schont die Umwelt. In meinen vier “Schmau-Tagen” habe ich sogar schon etwas abgenommen – ein guter Nebeneffekt. Schwierigkeiten sehe ich allerdings dabei, wenn man sich in Gesellschaft befindet und gemeinsam isst. Vielleicht muss man dann damit einmal aussetzen. Im Ganzen bin ich aber sehr begeistert vom “Schmauen” und freue mich schon auf meine weiteren Erfahrungen damit. Herzliche Grüße, lieber Jürgen Schilling, von Ulrike Limpach aus Hamburg.

    Antworten
  7. Im Herbst 2009 traf ich Irene Schwierczek und ihren Mann im wunderschönen Einkaufsland in Altfeld und kam mit ihr ins Gespräch. Sie trank mit ihrem Mann zusammen eine Tasse Kaffee. Für mich Vielfraß war das unfaßbar. Dann erzählte sie mir Ihre Geschichte, daß sie große gesundheitliche Probleme durch das Schmauen verloren hat, daß sie jetzt soviel Geld spart, daß sie sich alles in Bioqualität leisten kann und daß sie fast zum Vegetarier wurde. Die Erzählung hat mich elektrisiert. Ich habe mir gleich das Buch besorgt allen vorgeschwärmt und 10 Bücher auf einen Schlag verkauft. Allerdings hatte die Lektüre zumindest bei mir keinen durchschlagenden Erfolg gezeigt. Es war lediglich in meinem Kopf gespeichert. Und das Zählen beim Kauen machte mir einfach keinen Spaß. Zumindest verstand ich (noch) nicht den Sinn des Zählens. So ruhte das Ganze bis ich dann im Sept. 2010 das Schmauen-Basic-Seminar in München besuchte. Und siehe da, was ich nicht für möglich gehalten habe, trat ein: durch die praktischen Übungen stellte sich bei mir ein Automatismus ein. Es ging auch ohne Zählen und das Schmauen machte mir auf einmal einen Riesen-Spaß. Die ersten 3 Wochen habe ich mir mit Biokaugummi geholfen, wenn Freßattacken kamen. Das brauche ich schon länger nicht mehr. Ich merke wieder, wenn ich satt bin und konnte meine 7-8 Mahlzeiten auf 3-4 reduzieren. 7 Kilo sind nun schon weg !!! Ich schlafe besser, bin leistungsfähiger und gut gelaunt. Nun möchte ich das Schmauen noch vertiefen beim Fort- und Ausbildungsseminar am 12. Dezember 2010 in München. Ich schätze, ich bin bis jetzt erst bei 50% angelangt. Nach dem “Schmauen-Coach”- Seminar möchte ich dann 2011 in Würzburg Kurse abhalten und meine Erfahrungen weiter geben. Ich freue mich schon sehr darauf! Doro Schirmacher

    Antworten
  8. Lieber Jürgen Schilling, ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll! Anfang September 2010 kaufte ich mir Ihr Buch “Kau Dich gesund”, am 09. Oktober 2010 nahm ich am Basic Seminar teil, am 13. November 2010 wiederholte ich das Basic Seminar und am 14. November 2010 ließ ich mich von Ihnen zum Schmauen-Coach ausbilden. Die Veränderungen in meinem Leben sind auf sanfte Weise und ohne Verzicht erfolgt, aber trotzdem muss ich diese als, im positiven Sinne, radikal bezeichnen! Knapp 12 kg Gewicht habe ich verloren, habe wieder viel mehr Freude und Lust am Leben und an der Bewegung. Meine gesundheitlichen Probleme sind ebenfalls (fast) beseitigt: kein hoher Blutdruck mehr, weniger Reizdarm und Magenbeschwerden, guter, erholsamer Schlaf und die nächtliche Kopfschmerzen, die mich sehr plagten, sind auch wie durch ein Wunder verschwunden. Ihnen möchte ich ganz herzlich für Ihre engagierte und begeisterte Vortragsart danken, da springt der Schmauen-Funke über! Ihr umfassendes Wissen zu den Dingen hat mich sehr beeindruckt und für die Methode eingenommen. Derzeit übe, übe, übe ich das Schmauen immer wieder. Tage der Ungeduld und Hast gibt es weiterhin, aber dann schmaue ich halt am nächsten Tag weiter! Es ist einfach eine wunderbare Methode, die man immer und überall ausüben kann. Danke für alles und weiterhin viel Erfolg! Ihre Beate Schönenberg – Besonders danken möchte ich Ihnen noch für die motivierenden, persönlichen mails nach den Seminaren. Sie sind eine einzige zusätzliche Motivationsquelle!!

    Antworten
  9. Lieber Herr Schilling, ich möchte Ihnen gern auf diesem Weg von Herzen danken für Ihre Überzeugungskraft und Ihr Engagement im Schmauen-Basic- und Schmauen-Ausbildungsseminar vom 11. + 12. September 2010 in München. Die beiden Tage waren für mich sehr eindrücklich und sie waren ausgefüllt mit Ihren spannenden Erzählungen, Berichten, wissenschaftlichen Fakten und dem genussvollen Schmauen von feinen Köstlichkeiten. Die im September gemachten Erfahrungen passen zu meinen derzeitigen Themen, Einfachheit, Klarheit, Genuss. Die Inhalte und Studien, die Sie uns leidenschaftlich vermittelt haben, waren sehr faszinierend. Das Augenmerk wieder mehr auf mich zu richten, auf die Dinge die ich tue und vor allem darauf, wie ich sie tue, ist eine wunderbare Bereicherung für mich. Den Genuss wieder zu erleben, auf die eigene Wahrnehmung zu achten, dabei die Nahrungsmittel zu riechen, zu schmecken, zu saugen und zu kneten machen das Essen für mich zu einem Erlebnis. Dies hat erstaunlicher Weise auch Auswirkungen auf meine gesamte Lebensweise, sie ist gefühlvoller, wacher, energievoller, eindrücklicher und ruhiger! Und dabei zu wissen, dass dies alles meiner Gesundheit dienlich ist, ist zudem ein wichtiger Aspekt. Mittlerweile, zwei Monate nach dem Seminar, und obwohl ich manchmal Phasen erlebe, in denen ich abgelenkt bin, kann ich nur Gutes berichten. Ich konnte schon in der ersten Woche Erfolge erzielen. Kein Völlegefühl nach dem Essen und zudem fühlte ich mich rundum wohler. Es gibt mehr und mehr Augenblicke in denen das Schmauen gelingt! Ich bin dankbar für das Schmauen, weil es förderlich und wohlwollend Einfluss nimmt auf meine Körperchemie, sogar auf meine Körperform und ganz bestimmt auf mein Lebensgefühl. Weiters trage ich mindestens eine Kleidergröße kleiner, was ein schöner Nebeneffekt ist. Zudem haben sich meine Geschmacksrichtungen verändert. Ich genieße unbehandelte, natürliche Grundnahrungsmittel und ich achte darauf, dass sie unmittelbar aus der Region oder der näheren Umgebung stammen. Mein Ziel ist, die neuen kraftspendenden und genussvollen Essmuster und Gefühlsmuster zu verinnerlichen. In der Phase des Übens und Durchhaltens ist es schön zu wissen, dass ich Freunde und Gleichgesinnte um mich habe und wir uns gegenseitig unterstützen und motivieren. Lieber Herr Schilling, auch Ihre Emails verbreiten eine unglaubliche Begeisterung und sie versprühen eine unendliche Leidenschaft für das Schmauen. Sie schreiben: „Der federleichte Tanz mit dem Bissen im Mund hat nur mit Genuss zu tun. Und deswegen bleibt man auch gerne dabei!“ So auch ich! Gerne trage ich die Idee des „Schmauens“ und meine Begeisterung dafür in die Welt und wünsche mir, dass viele Menschen das Schmauen für sich entdecken. Bernd Schwarzhans, ein begeisterter Schmauer und Schmauen-Coach, und ich haben für Freunde Meinungsbildnerseminare angeboten, mit der Bitte um persönliche Erfahrungsberichte. Unsere ersten Schritte als Schmauen – Coaches waren sehr motivierend. Unsere Freunde erzählten eindrücklich von Ihren Erfahrungen: Gewichtsabnahme, kein Völlegefühl, viel mehr Energie, genussvolles Essen, Sinneswandel durchgemacht, Essen auf die halbe Menge reduziert, besseres Lebensgefühl, Geschmack hat sich verbessert, Austausch ist wichtig, Durstverhalten hat sich geändert – trinke mehr Wasser, Alkoholgenuss hat sich verändert – weniger, schnarche nicht mehr, habe das Buch “Kau Dich gesund!” gelesen, besserer Schlaf,……….. Wir freuen uns auf die Umsetzung von genuss- und wertvollen, begeisternden und nachhaltigen Schmauen-Seminaren in Vorarlberg und Umgebung. ……… „die neue Lebenskunst immer wieder aufs Neue zu genießen, genießen, genießen… bis zur allerletzten süßen Neige!!!“ Liebe Grüße aus Vorarlberg, Margit Sutterlüty

    Antworten
  10. Sehr geehrter Herr Schilling, im Sommer 2009 nahm ich an Ihrem Schmauen-Intensiv-Seminar in München teil. Seitdem habe ich mein Leben noch einmal ganz neu entdeckt. Alle Entdeckungen hier aufzuschreiben, würden die Seiten dieses Gästebuches sprengen. Ich hatte starkes Untergewicht. Besonders geholfen hat mir in meiner Stoffwechselstörung Ihr Satz: Krankheit ist Verleugnung des Gefühls. Und die Heilung ist das Fühlen. Dank des Schmauens lebe ich wieder in meinem Körper. Ich spüre wieder meinen Körper, und ich spüre auch wieder die Nahrung, die ich zu mir nehme. Ich kann das Essen wieder genießen. Ich kann beim Essen wieder loslassen, mich entschleunigen, mich ganz hingeben diesem wundervollen Gefühl des Genußes und der Kräftigung. Seitdem sind meine Verdauungsstörungen, die mein Hausarzt als „Verdauungsschwäche“ bezeichnet hat, wie durch Zauberhand verschwunden. Ich nehme durch das Schmauen die Nährstoffe wieder besser auf, die in der Nahrung enthalten sind. Ich fühle mich wieder gesund und bin voller Lebenskräfte. Und ich habe in knapp eineinhalb Jahren mein Normalgewicht wieder erreicht . Kleine Anregung (keine Kritik): Sie sollten auf Ihre Homepage unbedingt darüber informieren, daß nicht nur übergewichte Menschen durch das Schmauen profitieren können, sondern auch untergewichtige Menschen (Verdauungsschwächlinge wie ich) durch das Schmauen wieder ihr normales Gewicht erreichen können. Ich habe Ihnen so sehr zu danken für Ihr Schmauen-Seminar, lieber Herr Schilling! Herzlichen Dank! Ihre Britta Küppers

    Antworten
  11. Lieber Herr Schilling, ergänzend zu meinem Gästebuch-Eintrag vom 22. 09. 2010 möchte ich Ihnen gerne eine wichtige Beobachtung nachschicken, die die Wirksamkeit des Schmauens für mich noch ganz entscheidend zum Ausdruck bringt. Ich weilte zuletzt für längere Zeit auf einem Genießer-Urlaub mit meiner Frau in Thailand. Ich war dort allen nur möglichen kulinarischen Versuchungen ausgesetzt. Ich habe diese sogenannten Ess-Sünden mit größten Vergnügen u n e i n g e s c h r ä n k t wahrgenommen. Aber ich habe dabei k e i n Gramm zugenommen. Das hat meine Motivation für das Schmauen nur noch stärker gemacht. Ich fühle mich wirklich prächtig. Vielen herzlichen Dank noch einmal! Ich werde Sie über die positiven Auswirkungen des Schmauens weiterhin auf dem Laufenden halten. Dieter Rudolf, Dipl.-Ing. (FH)

    Antworten
  12. Lieber Herr Schilling, ich hatte Mitte April 2010 mit meiner Frau an Ihrem Schmauen-Intensiv- Seminar in München teilgenommen. Mich motivierte dazu eine Freundin, welche mir begeistert von einer neuen Methode des Schmauens berichtete und der Möglichkeit den Teufelskreis beim Metabolischen Syndrom/Diabetes Typ 2 zu durchbrechen. Ich kaufte mir daraufhin sofort Ihr Buch „Kau Dich gesund!“ und begann es genau zu studieren. Es hörte sich alles sehr gut an, doch für mich war es ohne persönliche Erfahrung mit Ihnen und dem Schmauen nur Theorie. Seit September 2009 bis April 2010 nahm ich durch andere Methoden in 7 Monaten nur 3 kg Gewicht ab: von 115 kg auf 112 kg – und dies war ein Kampf gegen mich selbst. Meine Blutwerte waren Ende März 2010 noch nicht alle im Normalbereich und ich kämpfte mit Nüchtern-Zucker-Werten zwischen 130-150 mg/dl. Dann nahm ich Mitte April an Ihrem Schmauen-Intensiv-Seminar teil und ich hatte mehrere „Aha“-Erlebnisse. Ich war begeistert. Konnte es wirklich so einfach sein? Ich erkannte, dass es weniger auf die Anzahl der Kaubewegungen ankommt, sondern auf die Tatsache, dass ich feste und auch flüssige Nahrung im Mund zunächst aufschließe, um sie dann – verbunden mit den höchsten Geschmacksempfindungen – portioniert über den Gaumen gleiten zu lassen. Ich bin seit Jahren Hobbykoch und endlich hatte ich sogar mit den einfachsten Grundnahrungsmitteln regelrechte Geschmacks- und Genussexplosionen. Es kam mir nicht mehr darauf an möglichst viel Essen forciert hinunterzuschlingen, sondern den hervorragenden Geschmack, der sich beim Schmauen im Mund entwickelte möglichst intensiv auszukosten. Dies war eine Revolution für mich und dem Genuss beim Essen. Nicht mehr Quantität, sondern Qualität war entscheidend. Und ich änderte damit mein Essverhalten grundlegend. Ich aß innerhalb weniger Tage nur noch ca. 30% der Menge, die ich vorher benötigte, um satt zu werden. Ich aß nur noch, was mir wirklich schmeckte und verzichtete lieber auf Nahrung, als das Falsche zu essen. Aber was ist die richtige Nahrung? Schmauen gab mir hier den richtigen Hinweis. In diesem Sinne war es ja gar kein Verzicht, sondern eine große Bereicherung. Vor dem Schmauen bei anderen Gewichtsreduktionsprogrammen gab es jede Menge Regeln, die sich auch untereinander widersprachen. Mit Schmauen schmeckte ich sofort, was mir gut tat und mir Genuss beim Essen verschaffte – und dies genoss ich bis ins Extenso. Ein anderer Effekt war, dass ich nur noch ein Drittel, manchmal nur die Hälfte der Nahrung im Vergleich zu vorher zu mir nahm und trotzdem war meine Esslust gestillt. Als Ergebnis des Schmauens reduzierte sich dann mein Gewicht in der Zeit von Mitte April bis Juli 2010 von 112 kg auf 103 kg. Fazit: Ich nahm in nur drei Monaten 9 (!) Kilo ab. Meine Nüchtern-Blutzucker-Werte am Morgen sind jetzt im Bereich 90-110 mg/dl. Ein deutlicher Erfolg und für mich eine deutliche Aufforderung, das Schmauen weiter aktiv zu betreiben. Eine umfangreiche Blutuntersuchung ergab jetzt das Ergebnis, dass alle meine Blutwerte im Normalbereich sind. Und das schon nach meinen ersten bescheidenen “Gehversuchen” mit der neuen Esslust des Schmauens. Sensationell! – Schmauen bewirkt eine großartige Einstellungsänderung: Qualität statt Quantität und dem Bewusstsein, dass die einfachen und natürlichen Methoden wohl die richtigen sind. Vielen Dank für die Vermittlung dieser Super-Methode. Ich kann das genussvolle Schmauen und Ihre großartigen Seminare nur jedem Menschen empfehlen. Viele Grüße Dieter Rudolf, Dipl.-Ing.(FH)

    Antworten
  13. lieber herr schilling, ihr schmauen-ausbildungsseminar wirkt immer noch nach und es geht mir großartig!! (ihre motivation und power und der humor wie sie es bringen, ist einfach ansteckend – vielen vielen dank, herr schilling). was mich besonders freut, ist, dass ich viele menschen jetzt auch mit meiner begeisterung anstecken kann und sich ca. schon 7 personen zum schmauen-seminar angemeldet haben – wow! (ein ehepaar in der schweiz sogar für ein privatcoaching!) 100 personen in einem jahr zu coachen, das müsste mir gelingen. die seminare biete ich zusammen mit margit an, und wir sind beide schon sehr motiviert und sehr gespannt über die feedbacks. wir selbst haben uns nach dem seminar einfach nur großartig gefühlt. ich habe schon sehr viele kurse gemacht, aber noch “NIE“ diesen “AHA-EFFEKT“ gehabt, herr schilling. was mir noch sehr aufgefallen ist bei mir, ist, dass ich früher immer sehr starke ausdünstungen hatte also sehr unangenehmen schweißgeruch. (das war mir immer sehr peinlich als therapeut, da ich ja sehr nah bei den patienten dran bin beim behandeln, und ich mich oft zweimal am tag umgezogen habe oder auch geduscht) und das ist so gut wie weg. auch interessant ist, dass mein langjähriger fußpilz nahezu komplett verschwunden ist (ohne chemie). sie konnten in ihrem Seminar die zusammenhänge unglaublich gut aufzeigen und gerade im hormonellen bereich ist es fast schon unglaublich!! mein antrieb im alltag und auch meine laune ist wirklich noch nie so da gewesen. (und es ist so einfach durch schmauen – unglaublich!) bei mir überschlägt sich grad alles und mein wohlbefinden ist unsagbar gut. was auf mentaler ebene passiert, beeindruckt mich auch sehr, besonders, dass ich mich viel besser konzentrieren und focussieren kann. es geht einfach alles leichter. ich habe jetzt in 5 wochen 8 Kilo abgenommen, ohne verzicht, mit stets gesättigtem Körpergefühl. (und vor allem mit genuß:-)) ich habe in dieser zeit durch schmauen unglaubliche (mit heutigem datum) 5 prozent körperfett abgenommen, und sogar organfett verloren (gemessen mit tanita bc 558 ironman körperfettmesswaage, welche über 8 kontakte misst), was mit keiner anderen methode bisher gelungen ist – nur durch schmauen. vor allem ist mein energielevel um mindestens 70 prozent gestiegen – wirklich unglaublich. ein patient, den ich seit ca. 6 wochen behandle hat ähnliche erfolge: 7kg gewicht sind weg bei ihm, magenbeschwerden und rückenschmerzen einfach “weggeschmaut”)) und auch er fühlt sich nach seiner aussage so gut wie noch nie – unglaublich. (er war gerade heute da) ich bin überzeugt, das schmauen kann sehr sehr viel gutes bewirken und vielen menschen großen nutzen und eine wunderbare lebensqualität geben -mit genuß:-) freu mich sehr darauf, die methode weiterzugeben und möglichst vielen menschen davon zu erzählen. danke für alles! glg bernd schwarzhans, physiotherapeut aus vorarlberg, dornbirn.

    Antworten
  14. Lieber Jürgen, ich danke Dir von Herzen, dass Du diese Methode populär gemacht hast. Dank des Schmauen´s habe ich seit dem 8. Juni 2010 bis heute 30.08.2010 9 Kilo abgenommen, ohne zu hungern oder auf etwas zu verzichten. Es gibt keine Diät, die ich nicht probiert habe und ich hatte immer den Jo-Jo-Effekt mit dem Zunehmen, deshalb war ich so gefrustet, daß ich nie mehr eine Diät machen wollte. Emotional habe ich auch sehr viel gelöst, weil ich immer dachte, es ist ein Schutz, aber dadurch hatte auch ich kein Pfund verloren. Sogar Metabolic Balance habe ich probiert und mit Abneigung gegessen, was auf dem Plan stand und wieder nichts abgenommen. Doch dann lernte ich zum Glück die Balmer´s in der Schweiz kennen, die bei Dir in München die Ausbildung absolvierten, und ich machte bei ihnen den Schmaukurs. Da ich sofort die Kilo´s purzeln sah, trotz meiner heiß geliebten Schokolade und Sahnetorte, auf die ich nie verzichten wollte! Das Schmelzen der Kilo´s hat mich so begeistert, dass ich bei Dir, Jürgen, im Juni 2010 in München auch die Ausbildung zum Schmauen-Coach machte. Das Schmauen ist für mich die allerbeste Methode, abzunehmen und trotzdem auf nichts zu verzichten und das Essen endlich zu genießen und nicht mehr zu schlingen. Ich kann´s nur jedem empfehlen, der mit seinem Körpergewicht nicht zufrieden ist. Jürgen, ich danke Dir nochmal von ganzem Herzen, dass ich endlich ein leichtes glückliches Körpergefühl, ohne die Schwimmringe erleben darf, und das noch ohne zu hungern oder auf irgend etwas zu verzichten. Danke! Ganz liebe Grüße aus dem Schwarzwald sendet Dir Marianne Loritz

    Antworten
  15. Habe mich schon viel mit Ernährung auseinandergesetzt, von Rohkost über Low Carb bis Budwig etc. pp! Kann nur eines sagen, alles im Leben ist halb richtig und halb falsch, doch alle haben in Ihren schönen Ansätzen das wichtigste überhaupt vergessen, das richtige Kauen. Es kommt nicht darauf an was Du isst, es kommt darauf an wie Du isst, dann ergibt sich das “Was” von ganz allein. Das Buch von Herrn Schilling ist absolut authentisch geschrieben und in meinen Augen das empfehlenswerteste Buch, wenn es über Ernährung geht! In diesem Sinne Come we kau together!!!

    Antworten
  16. Vor ca. 7 Jahren habe ich das Buch von Juergen Schilling gelesen und seinem Rat folgend innerhalb von 6 Monaten mein Ideal-Gewicht erreicht und seither auch gehalten. Es kann mal um 1-2 kg schwanken, wenn ich meine Mutti in Oesterreich besuche und die leckere Kueche zu sehr geniesse, aber sobald ich dann wieder intensiv schmaue, ist alles schnell wieder im Lot. Ich gestehe, dass ich manchmal in Gesellschaft ein paar Bissen zu schnell schlucke und mich wieder korrigieren muss. Ich teile dies vor allem den neuen Schmauern mit, damit sie nicht den Mut verlieren! Das Schoenste bei allem ist, dass ich jede Mahlzeit und kleine Naschereien richtig geniessen kann. Vielen Dank, Juergen, und weiterhin guten Erfolg mit deinen Seminaren.

    Antworten
  17. Sehr verehrter Jürgen Schilling, 20 Kilo bin ich leichter geworden durch das fantastische Schmauen, durch die Teilnahme an Ihrem Seminar im Oktober 2008. Das habe ich Ihnen schon im Mai 2009 in diesem Gästebuch mitgeteilt. Ich habe mein Traumgewicht behalten, zwei weitere Kilo sind noch „weggeschmaut“ – und ich esse nach wie vor alles, was mir schmeckt. Auch Kuchen. Einen JoJo-Effekt gibt es beim Schmauen tatsächlich nicht. Schmauen hat das Unmögliche möglich gemacht: mein Idealgewicht ist erreicht. In der aktuellen Juni-Ausgabe der Zeitschrift NATUR & HEILEN (6/2010) habe ich jetzt einen großartigen Artikel über das Schmauen entdeckt. Alles was in diesem mehrseitigen Artikel über die neue Esslust des Schmauens berichtet wird, kann ich durch meine eigenen Erfahrungen bezeugen und bekräftigen. Ja, sogar Kuchen macht schlank, wenn man ihn schmaut, aber nur, wenn man die süße Kostbarkeit nach Ihrer genussvollen Technik, lieber Herr Schilling, auf der Zunge zergehen lässt. Dieser herausragende Bericht in „Natur & Heilen“ wird bestimmt dem letzten Zweifler den Unterschied zwischen Kauen und Schmauen verständlich machen. Ich bin sicher, eines Tages werden alle Menschen schmauen. Ich persönlich empfehle jedem, dem ich begegne, Ihr wundervolles Schmauen. Durch mein verändertes, genussreicheres Essverhalten spare ich weiterhin im Monat ca. 200 Euro. Dafür gönne ich mir demnächst wieder einen schönen Urlaub. Lieber Herr Schilling, ich bin Ihnen für Ihre außergewöhnliche Methode, für Ihre einzigartige Entdeckung wohl zeitlebens dankbar! Ihre Judith Ullmann

    Antworten
  18. Lieber Herr Schilling, Ihr lebendiger, ausgezeichneter Vortrag “Schmauen – Jungbrunnen & Schlankformel ohne Jo-Jo-Effekt” vom 17. März 2010 in der Schweisfurth Stiftung in München/Schloss Nymphenburg bei Dr. Susanne Schwemmleins “Gesundheitsforum” geht mir knapp zwei Monate später immer noch tief unter die “Haut”. Vor allem das Erlebnis Sie live zu erleben war sehr beeindruckend, da mir vieles, was das Schmauen betrifft, erst da bewusst wurde. Nun nähere ich mich – dank Ihnen – wieder meiner Traumfigur! Vielen herzlichen Dank und hoffentlich haben noch viele Menschen die Freude, Sie “schmauend” auf der Bühne derartig authentisch und charismatisch in einem Vortrag zu genießen!!! Dr. Susanne Weiss

    Antworten
  19. Sehr geehrter Herr Schilling, im Frühjahr 2009 habe ich an Ihrem Schmauen-Intensiv-Seminar in München teilgenommen. Und Sie haben mit mir – die zu Beginn ja so mißtrauisch war – sehr intensiv zusammengearbeitet. Dafür möchte ich mich noch einmal bedanken. Heute, nach ungefähr einem Jahr, kann Ihnen von sehr positiven Ergebnissen berichten: Ich habe 15 Kilo abgenommen und bin total glücklich. In keiner Phase dieser Zeit des Abnehmens habe ich Hunger gelitten oder auf etwas verzichten müssen. Neben den vielen neuen Techniken habe ich in Ihrem Seminar viele wertvolle Informationen erhalten, die mir entscheidend weitergeholfen haben. Vor allem Ihr Hinweis, dass die Blutzuckermessung nur die „halbe Wahrheit“ ist, war für mich von ganz großer Bedeutung. Zu Hause ankommen ging ich sofort zu meinem Arzt und ließ mein Nüchtern-Insulin messen. Mein Nüchtern-Insulin lag bei 2.1 (HOMA-Index)! Also doppelt so hoch wie der normaler Insulinspiegel. Und somit auch schon ein Hinweis auf Insulinresistenz. Nun wusste ich, warum ich in den letzten Jahren gar nicht abnehmen konnte. Mein zu hoher Insulinspiegel war schuld daran. Ich beherzigte jeden Tag beim Essen alle Ihre Techniken, die ich im Schmauen-Seminar lernte. Es dauerte bei mir ca. 3 Wochen bis das Schmauen unbewusst/automatisch ablief. Aber dann hatte ich es geschafft. Und es geschah alles wie von selbst und immer mit viel Genuss. Mit jedem Tag fühlte ich mich leichter und wohler. Ich bekam durch die Umsetzung des Schmauens auch ganz von alleine wieder Lust, längere Spaziergänge zu machen. Einfach toll! Schon nach einem halben Jahr war der HOMA-Index meines Insulinspiegels auf 1,5 gesunken. Vor zwei Wochen machte mein Arzt eine erneute Untersuchung. Der HOMA-Index meines Insulinspiegels ist jetzt auf der Traummarke von 1.1 angekommen. Das ist bestimmt auch der Grund, warum mir das Abnehmen so leicht gefallen ist. Es hängt hauptsächlich mit dem niedrigen Insulinspiegel zusammen, wie Sie es in Ihrem Seminar immer wieder gesagt haben. Durch das Schmauen kriegt man den Insulinspiegel ganz schnell wieder herunter, sogar wenn man Kohlenhydrate isst/schmaut. Auf Ihrer Homepage wird das ja auch bestätigt mit den Statements zu den wissenschaftlichen Studien des Immunologen Dr. Bieger. Lieber Herr Schilling, Ihre Methode möchte ich gerne dem neuen Gesundheitsminister Rösler empfehlen. Die Krankenkassen könnten durch das Schmauen eine Menge Geld einsparen. Mein Leben hat völlig neue Konturen erhalten – durch ein einziges Seminar in München. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen. Ihre Dagmar von Thielemann

    Antworten
  20. Ich durfte Sie ja am 10. 10. 2009 persönlich erleben, ein Ereignis, das in meinem Alltag doch rechte Spuren hinterlassen hat. Es vergeht eigentlich kein Tag, wo ich nicht an Sie und Ihre Mission denken muss, ich bin zwar immer noch nicht in der Phase angekommen, wo alles automatisch abläuft, aber bei jedem Essen stellt sich automatisch der Gedanke ans Schmauen ein und ich übe mich weiter in Geduld und vor allem Genuss. Es gibt wirklich viele Momente, wo mir das schon recht gut gelingt. Leider sitzt die Zungenreflexbewegung unterwegs und unter Zeitnot halt noch nicht so fest. Ich weiss, Sie sagen jetzt sicher, dann soll ich lieber gar nicht erst essen, wenn es zeitlich nicht passt. Aber das bringe ich vom Kopf und Zeitmanagement eben auch noch nicht so hin. Doch Rom wurde ja nicht an einem Tag erbaut und ich erinnere mich gut an Ihre Worte, dass auch Sie zwei Jahre Geduld aufbringen mussten, um diesen speziellen Effekt zu erleben. Ich bleibe auf jedenfall dran, weil mich eigentlich noch ein Nebeneffekt sehr überrascht hat. Zum einen merke ich, dass ich nicht mehr so müde bin wie früher, was ich sehr zu schätzen weiss. Und zum anderen, habe ich dieses bewusste Auseinandersetzen mit etwas, auch auf anderen Bereichen übernommen, ganz automatisch. Dass heisst, ich laufe mit offenen Sensoren durch meine Welt und meinen Alltag, das ist eine ganz neue Erfahrung, die mir sehr gut tut. Das habe ich wirklich Ihnen zu verdanken, dass ich mich wieder bewusster mit dem Alltag und dessen Schönheit auseinandersetze. Für das, für Ihren Enthusiasmus und für Ihr gelebtes Vorbild vielen Dank. Ich hoffe, Sie verbringen einen schönen Tag im Kreise Ihrer Lieben, genüssliche Stunden werden es bei Ihnen ja sowieso. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und weiterhin soviel Spass an der Freude, dieses Thema weiterzuvermitteln und zu leben. Ich bin froh, in München gewesen zu sein, so habe ich immer Ihr Bild im Kopf und diesen spannenden Tag in Gedanken.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Margit Sutterlüty Antworten abbrechen